Wildromantisch zeigt sich die Pfahlnatur, wo Bachläufe die dunklen, braungrünen Felsriegel des Pfahlschiefers durchqueren. In der Wildbachklamm „Buchberger Leite“ zwingen steile Felsriegel die geröll- und kaskadenreiche „Wolfsteiner Ohe“ in ihr tief eingeschnürtes Bett. Urwaldreste überdauern in moos- und farnreichen Schluchtwälder.
Wasser, Wildnis und Felsen fügen sich in ein beeindruckendes Zusammenspiel ein. Ein acht Kilometer langer Themenwanderweg mit Infotafeln und einer Begleitbroschüre führt durch diese einzigartige Landschaft zwischen Freyung und Ringelai / Bayerwald.
In den Schluchtwäldern des bayerischen Waldes wächst eine bunte Vielfalt an Baumarten. Neben Fichten, Tannen und Buchen finden sich hier mächtige Baumindividuen der Edellaubhölzer: Linden, Eschen, Ahorne und sogar die vom „Ulmensterben“ bedrohten Bergulmen überdauern in den blockschuttreichen Steilhängen. Am Bachufer und auf den nur zeitweise überfluteten Geröllbänken wächst eine reich blühende Krautflora: Bunter Eisenhut, Weiße Pestwurz, Gemeiner Baldrian oder Österreichische Gemswurz prägen hier neben vielen anderen das Blütenspiel.Alte Triftmauern, in den blanken Fels gehauene Stollen oder oberirdische Kanäle, bei denen das Wasser scheinbar bergauf fließt, zeugen vom Jahrhunderte langen menschlichen Wirken in der „Buchberger Leite“, einem echten Kleinod des Bayrischen Waldes.
Der Einstieg in die Buchberger Leite ist an mehreren Stellen möglich, z. B. in Ringelai oder Freyung. Für weitere Fragen und Informationen wenden Sie direkt an die jeweilige Urlaubsgemeinde.
Dieses Projekt wurde gefördert durch die EU und die Industrie- & Handelskammer in Passau sowie die
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Redaktioneller Hinweis: Informationen und Bilder wurden zusammengestellt durch die Werbeagentur Putzwerbung, Perlesreut - Tourismus Marketing Bayerischer Wald. Änderungen und Aktualisierungen des Inhalts können beantragt werden bei der Tourismus-Werbung des Bayrischen Waldes. Für die Richtigkeit des Textes kann keine Gewähr übernommen werden (Red. Bayern).
In der Region Bayerischer ist die Natur sich selbst überlassen. Der Mensch greift nicht ein und überläßt das "Werden und Vergehen" den Einflüssen der Natur am Nationalpark Bayerischer Wald. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, sagt man in Bayern. Und was kann erfrischender sein, als nach einer zünftigen Wanderung die Einkehr in ein gemütliches Restaurant, wie es das Wellnesshotel Jagdhof in Röhrnbach anzubieten hat.
Wenn Sie die unverfälschte Natur in der Region Bayerischer Wald persönlich erkunden wollen, laden wir Sie dazu herzlich ein.
Hotel "Jagdhof" GmbH, Putzgartenstr. 2, 94133 Röhrnbach Bayerischer Wald
Tel. 08582 / 9159-0, Fax 08582 / 9159-222, E-Mail: info@jagdhof-bayern.de, Homepage: www.jagdhof-roehrnbach.de